Klienten melden sich per Telefon oder per Mail an und werden erfasst.
Die Klienten werden informiert, bei aktuellen Symptomen einer Covid-19 Erkrankung bei sich oder in ihrem Umfeld, sich telefonisch bei ihrem Hausarzt zu melden.
Der Termin bei Kinesiologie Appenzell darf nur angetreten werden, wenn sich der Klient wohl fühlt und keine Symptome von COVID-19 vorliegen. Eine kurzfristige Absage kann kostenlos innerhalb von 24Std. erfolgen.
Hygiene-Masken, Stoffmasken, Plastikhandschuhe, Händedesinfektionsmittel, Flächendesinfektionsmittel stehen vor dem Praxisraum zur Verfügung bereit.
Patienten dürfen ihre Schuhe und Jacken in den Praxisraum mitnehmen.
Patienten werden so eingeplant, dass es keine Wartezeiten gibt und nur 1 Klient (Event. Kind/Mutter) sich mit der Therapeutin im Raum befindet.
Die Therapeutin achtet auf saubere, waschbare 60° Wäsche und wechselt täglich die Kleidung und trägt keine Fingerringe sowie keinen Armschmuck.
Der Praxisraum wird nach einem Klienten mindestens eine halbe Stunde freigehalten um richtig zu lüften. Der Raum wird wie gewohnt hygienisch und energetisch gereinigt.
Vor Arbeitsbeginn
Die Therapeutin lüftet den Praxisraum, kontrolliert die Toilette sowie den Eingangsbereich und desinfiziert diese Bereiche mit dem Flächendesinfektionsmittel.
Die Hände werden gründlich gewaschen. Die Therapeutin bittet auch die Klienten, sich die Hände zu waschen. Für das trocknen der Hände stellt sie Papiertücher zur Verfügung. Die Entsorgung findet in einem Abfallbehälter mit Deckel statt.
Die Therapeutin ist sich bewusst, vor und nach jedem Kontakt mit einer Kontaminationsfläche sich die Hände zu desinfizieren.
Klient in der Praxis
Der Klient kommt direkt in den Praxisraum. Bei der Haustür klärt die Therapeutin nochmals mündlich seinen Gesundheitszustand ab.
Begleitpersonen sind nur zugelassen, wenn diese im selbem Haushalt wohnen. Aufgrund der Grösse des Praxisraumes und der Abstandsregelung von 2m sind maximal 3 Personen (inkl. Therapeutin) im Raum.
Die Therapeutin achtet auf den grösstmöglichen Abstand, um ihre Tätigkeit dennoch professionell durchzuführen.
Die Therapeutin achtet bewusst auf die gewohnte Praxishygiene.
Die Therapeutin besitzt Stoffmasken, welche sie nach jeder Sitzung wechselt und wäscht.
Die Sitzungen dauern max. 1 Std.
Die Therapeutin wird bei Bedarf auch während der Sitzung lüften, um die Konzentration der Aerosole im Raum klein zu halten.
Die Therapeutin bietet jedem Klienten ein Glas Wasser an. Das Wasserglas wird von der Therapeutin zum Schluss der Stunde in der Spülmaschine gewaschen.
Falls der Klient weint bittet die Therapeutin emphatisch, die gereichten Taschentücher selber zu entsorgen und zugleich zum Schluss der Sitzung den Abfallsack zu verschliessen. Falls der Klient nicht in der Lage ist, erledigt die Therapeutin diese Tätigkeit mit Handschuhen. Die Therapeutin ist sich bewusst, dass der Raum besonders kontaminiert sein könnte.
Reinigung
Die Therapeutin wäscht sich die Hände und bietet dem Klienten an, sich ebenfalls die Hände zu waschen.
Die Schutzmaske wird fachgerecht ausgezogen und entsorgt/gewaschen
Der Praxisraum wird gelüftet und alle Oberflächen desinfiziert.
Der Eingangsbereich sowie die Toilette wird gereinigt und desinfiziert sowie Hygienematerial aufgefüllt.
Die Abfalleimer werden regelmässig geleert und gereinigt.
Die Therapeutin trägt zur Reinigung Schutzhandschuhe und entsorgt diese fachgerecht. Nach der Reinigung pflegt sie die Hände mit einer Schutzcrème.